Legasthenie- & DyskalkulietrainingGrundsätzlich spricht man von einer Legasthenie/Dyskalkulie, wenn folgende Punkte zutreffen:
Im Legasthenie-/Dyskalkulietraining wende ich die AFS-METHODE an:
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„ Ein legasthener Mensch, bei guter oder durchschnittlicher Intelligenz, nimmt seine Umwelt differenziert anders wahr, seine Aufmerksamkeit lässt, wenn er auf Buchstaben oder Zahlen trifft, nach, da er sie durch seine differenzierten Teilleistungen anders empfindet als nicht legasthene Menschen. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens, Schreibens und Rechnens.“
Dr. Astrid Kopp-Duller http://www.dyslexia.at
„Rechenschwäche“ ist demnach auf der Ebene des kindlichen Denkens ein klar beschreibbarer Zusammenhang von Fehlvorstellungen, fehlerhaften Denkweisen und letztlich nicht zielführenden Lösungsmustern zu den „einfachsten“ mathematischen Grundlagen. Dieses „Fehlersyndrom“ gründet mitunter auf Ausfällen oder Rückständen in einem oder mehreren der vielen Bereiche, die als Voraussetzungen am Erlernen der vielschichtigen „Kulturleistung“ Rechnen beteiligt sind.
Mag. Michael Gaidoschik http://www.rechenschwaeche.athttp://schulpsychologie.at http://www.dyskalkulietrainer.com http://www.legasthenie-lrs-dyskalkulie.com
Für die Diagnose gibt es kein fertiges Test-Rezept, sondern immer ein individuelles Test-Design. Je nach Problematik und Fragestellung, werden unterschiedliche Diagnoseverfahren verwendet.
Eine seriöse Diagnostik zur Frage Lese-Rechtschreib-Störung beinhaltet als Basis immer einen Intelligenztest und einen standardisierten Lese- und Rechtschreibtest. Eine seriöse Diagnostik zur Frage Rechenschwäche beinhaltet als Basis immer einen Intelligenztest und einen standardisierten Rechentest. Außerdem gibt es Tests zur Aufmerksamkeit, zur Arbeitshaltung, zur Konzentration,….Unerlässlich sind Anamnese und Fehleranalyse. Pädagogisches Gutachten:
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